RMI The Remote Research Library LOGOS/Faithlife

FeedBurner FeedCount

Freitag, 5. April 2019

Nach der Flut ist vor der Flut- wie wir ohne Schadensfreude unsere Lösungen anbieten.

gerade erreicht mich eine
Nachricht, die doch einerseits sehr
besorgniserregend ist, auf der
anderen Seite zeigt, wie wichtig
unsere bisherigen Bemühungen sind.



Hier zum Blogbeitrag:
diesmal in Englisch:



Hier ist schnelle Soforfthilfe notwendig.
Global Food Providers hat dazu ein Forum
mit Uni und blogs.

Dafür müssten wir Großinvestoren
"in´s Boot holen"- i.w.S.d.W.

Wichtig: Eine Bankbürgschaft über
350 Millionen $ hätten wir schon.
Aber wer füllt den Fonds auf?
Someone highly interested?



Um es noch mal in Erinnerung zu rufen:
Den von uns implementierten UNFCCC
Klimafonds, in Bonn implementiert und evaluiert, sowie in New York von der UN gecleared,
über 200 Mio €, Laufzeit 20 Jahre, 
Verzinsung minus 1 % , nach
#ParisAgreement undvon
#Indien und #Germanien kontraktiert
hat der damalige Finanzmiister wOLFGANG sCHÄUBLE
BEREITS DURCH EINE DEUTSCHE sTAATSANLEIHE MIT
MINUS o,5%, p.a. Laufzeit 10 Jahre
liquidisiert, ohne
dass unser registrieter Fonds
damit bedient worden wäre.
Das Obligo mit 2 Milliarden € ist also
zumiondest teilweise bei Staat D.
Was folgt daraus??


ohaa., ich habe einige Ideen und 
Ansätze.
Erst mal war und ist es nötig, 
sich einen Überblick zu verschaffen.
Erst mal ein paar schnelle "medizinische" Soforthilfen.
Wir hatten ja schon mal die
schnell aufblasbaren
Airbags für Flutbarrieren
von Zug oder LKW besprochen.
Solche Barrieren helfen, das Eindringen des Wasser
zu stoppen oder zu minmieren.
ich entsinne mich einer art
Plastik-Stuhlreihe, die sehr günstig und
effektiv ist für Oberflächenwasser.
Leider zeigt dieses folgende Video,
dass gerade die Eisenbahnlinien
angegriffen werden:

Auch Strassen verwandeln sich in Flüsse:

Das Problem ist, Dämme brechen
und reissen auch Kornspeicher ein:

Städte versinken unter Seenlandschaften:

Selbst Panzerfahrzeuge saufen ab;
und nicht nur in den Midlands der USA, sondern
auch and er Grenze zu Mexiko und
in Südamerika gibt es
"land unter"-
mit massiven Errosionen,
genannt Landslide:

Auch die Flüsse, die 
"noch" 95% und 99% vor dem
Überquellen sind, zeigen
das gesamte Desaster.

Auch die Klimavoraussagen lassen 
wenig Hoffnung auf Erleichterung:
Liste von Meldungen:
  1. https://www.vox.com/2019/3/22/18277244/nebraska-flood-2019
  2. https://www.floodpartners.com/?gclid=CjwKCAjw-ZvlBRBbEiwANw9UWu6n-udAUBz9cyY5X4w-ZBVqhY4iu4mE7qXvOgTBqK7RkPbB_0_j-hoC2jMQAvD_BwE
  3. http://www.newfloodmap.com/?gclid=CjwKCAjw-ZvlBRBbEiwANw9UWgujWD6NH_Yl2PACYU5q0LmdgbBiC2XMWPD91qvCcpv1i2EC7xrXURoCxtwQAvD_BwE
  4. uswusf.





Die Frage ist ja, was können, wollen und wissen wir zu tun?

Immanuel Kant Zitate.
 
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
 
Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis,
 
beim Glück an Elend;
 
bei der Zufriedenheit an Schmerz;
 
aber umgekehrt jederzeit.
 
Der ziellose Mensch erleidet sein Schicksal,
 
der zielbewusste gestaltet es.  


Also, hier hilft weniger:
"Der Weg ist das Ziel"-frei nach Mahatmaji Ghandi.

Weg-weiser.jpg

Es gilt die Wegweiser zu beachten.

Bei extraordinäre Lösungen
kommt mir erst mal in den Sinn, dass
die USA ja unter Trump und Kushner
aus dem UN Klimaschutzpakt ausgetreten sind.
Also werden die ausführenden Organe,
wie die FEMA keine
UNFCCC Klimaschutzfonds zu Rate ziehen
oder als Hilfsangebot akzeptieren.

Ich habe meine website mal daraufhin etwas
angepasst:

Zu den General Items wie
#Wassersicherheit
#Nahrungsmittelsicherheit
..etc.pp.

sollte etwas kommen, dass den
realen Macht- und Tatkraft-Verhältnissen
Rechnung trägt.

Da Amerika nicht mit "Ablaßbriefen",
der von Wallstreet-Bankern initiierten
Treibhausgasbörse zu motivieren ist,
kommt nur
das internationale Handels- und Seerecht
zum Tragen:

Dabei werden 10% der Ladung- das ist der Handelswert,
der durch Konossament versiegelt ist/war ,
in Rechnung gestellt-vorab und ohne
Sicherheit, dass die Schiffsladung "gelöscht" wird.

Was heisst das konkret?
Dazu muss ich ausholen:
Das Biosiegel ist in Portland, Oregon, USA
als "Cult Food Benchmark" anerkannt-
ebenso wie Hallal und kosher.

Mit Dave Davis, dem langjährigen
Global Food Provider (siehe links im vormaligen mail),
habe ich kurz ausgetauscht.
Er kennt nicht mal das Biosiegel, geschweige denn
die Forschung dazu aus Deutschland.
Der "Ewige Roggenbau" seit 1901 in Rostock
ist ihnen nicht geläufig oder sie tun 
zumindest so, als wäre das irrelevantes Kulturgut.

Da könnten wir also nur langfristig durch Schulungen ansetzen.
Ein Kurs bei GFP kostet 129$.

Zum Sundzoll.

Da der Handelswert- nach Seehandelsrecht
des Biosiegels pro Jahr etwa 100 Milliarden € beträgt-
129 Billion US $ Equivalent-

wäre der Zoll für die Zielverfehlung
10% von 129 Billion$ = 12,9 Billion $,
wa in etwa 12 Milliarden € entspricht.
Das ist serh realistisch, denn die
letzte Jahrhundertflut in Ger
hatte genmau soviel an Flutopfergeldern 
in Aussicht gestellt- allerdings dann
nicht ausgezahlt.
Die Versicherungen und Rückversicherer waren gefordert.
Deshalb der A Priori-Ansatz.

Bei dem Ausmaß des Schlammassels sind das
noch sehr vorsichtige Schätzungen.
WAHRSCHEINLICH WIRD DURCH DIE
Ernteausfälle und die rapide Erhöhung
der Nahrungsmittelpreise- die Börse ist ja in Boston-
genau wie die Greenhouse-Gas-Stock Exchange.

Wir sollten uns also verhalten, nicht wi der
Schimmelreiter-
frei nach Theodor Storm-
sondern wie der im Sundzoll operierende
Kapitän des BIO-Schiffs.

Mit 12 Milliarden und dem strategischen Anteil daran-
1/6. wären also 2 Milliarden € vorab als
Lösungsmittel von der US-Regierung und den
FED- Großbanken, sowie Börsen zu zahlen.
Irgendwie tun die das auch,- denn
etwa 30 Trillionen $ werden pro  Jahr
virtuell bewegt-
nur leider
kommt es bei uns nicht an.
Daher werden wir also eher das tun, was ein
Kapitän mit wertvoller Ladung aus 
See tut, bevor er den Hafen ansteuert-
wenn der Hafenmeister nicht zu zahlen
willens oder in der Lage ist, wird
er die Ladung nicht ausladen lassen.
So einfach ist das eigentlich-
deal oder challange.
Donald Trumps Buch
The Art of the Deal
zweigt, wie die US-Regierung
gerade tickt.
Falls Global Player auftauchen und 
uns- ungeachtet der Augenhöhe-
anbieten würden, unser
Know How und die Anwendungen
einzusetzen, wären also
2 Billionen ihre Einstandssumme.

Die geschätzten Kosten für Schadensbewältigung
werden auf 5 Billionen geschätzt-
was ich für reichlich untertrieben halte.

Jemand könnte z.B. meinen, daß ich mal
an Donald Trump schreiben sollte. ...
mach ich evtl. auf
Ob es eine Antwort gibt, 
bleibt eher fraglich, und wenn,
wäre
Lächerlichkeit oder das als 
"Staatsfeind" -Abkanzeln
 Risiko.
Beides habe ich bereits durchlebt und überstanden und
daraus gelernt.

Also wäre, gemäß Kant,
das Denken im Schmerz an das wohlergehen
wohl das state-of-the-art
des american way of life.
Show must go on.
Life is life.
Also-
take it easy.



Falls Ihnen etwas besseres einfällt, 
bitte lassen Sie es mich wissen und 
nicht dumm sterben.

Alles Gute weiterhin und schönes Wochenenden!

Um Weiterleitung mit Namensnennug und coconcern mail an info://Uwe-Rosenkranz.de wird gebeten.

Keine Kommentare: