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Donnerstag, 21. Februar 2019

Zeugnis- von Uwe Rosenkranz zur Ehre des HERRn und Heilands Jesus Christus.

Es kam die Frage auf:
..Wie Du zu JESUS CHRISTUS gefunden hast, oder, wie ER Dich gesucht und gefunden und bewahrt hat, und was anders wurde, seit JESUS CHRISTUS Dein Heiland ist. Und auch, was Dir aus GOTTES WORT wichtig geworden ist ... 

 ok. das Thema mit Zeugnis gebe ich gerne in einem weiteren Beitrag. Es wäre auch schön, etwas feedback zu bekommen zu den letzten Beiträgen.

Ist das so???



Vielleicht kann ich es auch so beantworten: Bewahrung hatte ich schon bei meiner Geburt. Als Hausgeburt auf der Ernst-KönigStrasse in Dülken holte mein Vater die Hebamme mit dem Motorrad. Weil sein Licht nicht funktionierte am Pfingstsonntag Morgen, wurde die Polizei aufmerksam. Sie begleitete meinen Vater, die Hebamme zum Haus. Dort wartete schon mein Onkel Wilhelm mit seinen Kameraden der Marineflieger aus Flensburg. Sie hatten etwas früher mit mir gerechnet und verbrachten den gemeinsamen Heimaturlaub dann auch im Hause. Pünktlich um 9°°h morgens erblickte ich das Licht der WELT: MIT DABEI war meine Großmutter, die der Hebamme half sowie mein Großvater und der Patentonkel Heionz M;erten, der mit meinem Vater im Alexandrinerkloster war.- Mit einem Jahrt machten meine Eltern einen Ausflug mit mir im "Buggi" zum Mönchengladbacher Segelflugplatz. Mein Taver holte den faltbaren Kinderwagen aus dem VW Käfer und stellte ihn neben den Beifahrersitz. Ich fing an zu brüllen wie am Spieß, was wohl ungewöhnlich war. Mein Vater ging um den Wagen zum Fahrersitz, meine Mutter saß hinten und packte noch Sachen ein. Ich saß im Kindersitz auf dem Beifahrersitz. Da flog ein Schlepphaken vom Flughafen über den Zaun und zermalmte den Buggi, in dem ich normalerweise schon gesessen hätte. So bewahrte mich Gott schon sehr früh.- Die Kindertaufe nahm auch im Familienkreis ein Verwandter vor. - Ich wurde ökumenisch erzogen. Mein Patenonkel besuchte uns aus dem Nikolauskloster im benachbarten MG-Hardt. Meine Großfamilie erzog mich eher protestantisch. Der Pfarrer im Ort, Dülken, Gerhard Uphoff studierte später in Tübingen mit dem späteren Kardinal Ratzinger sowie dem Hans Küng. Gerhard Uphoff wurde der Jugendpastor von Reinhard Bonnke, dem bekannten Evangelisten. Ich wurde mit der Privaten Erstkommunion zuhause dann in Hardt, Mönchengladbach gesegnet, die mein Patentonkel spendete. Mit 14 wurde ich konfirmiert in der Arche des Albert-Schweizer Hauses. Mit 16 gründeten wir erste Kirchengruppen, eine Fußballmannschaft und organisierten mit der Kirche als Schirmherrin eine Open Air Festival mit 17. Aus den Einnahmen des Festivals schafften wir Musikanlage, Kbord und Schlagzeug an. WIR BAUTEN ÜBDER DER aRCHE EINE NEUES JUGENDZENTRUM: - Wir feirerten in Rheydt erste Ökumenische Messen mit Abendmahl gemeinsam. Es wurden 2-liter Flaschen Lambrusko herumgereicht, sowie Wagenräder aus frischen Brötchen, die vom Leib abgebrochen wurden. Es gab ein offenes Mikrophon, wo Botschaften und Lieder verbreitet wurden aus der Gemeinde. Ich sang damals: " Joshua Fought the Battel of Jericho"!- Mein Bruder und ich gründeten auch Bürgerinitiativen: BLUBB- Bürger leben und beleben Bürger. Als Erkennungszeichen hatten wir Jutetaschen mit dem BLUBB-Fisch als Ichtys-Symbol.- Nach dem Abi- wir hatten die Musik- und Gebetsgruppe Menschenfischer in der Neuen Schule, kam die Banklehre- bei Dresdner Bank MG. Ich wurde Junior-Kundenberater. Zu Weihnachten war es üblich, ein Kaisers-Kaffee-Paket zu bekommen als MA. Zu mir kamen die Kollegen und sagten, es wären Schildkrötensuppe sowie Froschschenkel beim letzenmal dringewesen sowie Plastikflaschen und Taschen. Ich wurde beauftragt, eine Unterschriftsliste zu machen. 200 Mitarbeiter spendeten die 50 DM Gegenwert. Ich zahlte 10.000 DM ein an Cap Anamur- für die Boat People von Rupert Neudeck.- Dann bekam ich einen Studienplatz in Bonn.- Nach Agrarökonomie im Hauptstudium gr+ndeten wir den Neuen Studienzweig Organischer Internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen Landbau an der Ordinarienuniversität University of Bonn, Germany, Regina Pacis Weg am Hofgarten. Wir machten Ostermärsche, sangen Israellieder und feierten mit afrikanischen Christen das PassahFest. Mit einem Freund, der auch aus der Nikolauskirche in Hard kam, hatten wir Gebets- und Studiengruppen. Er wurde später Professor. Ich besuchte mit ihm die Heilige Messe, musste jedoch bei der Wandlung lachen, weil eine helle Glocke in der Sakristei angeschlagen wurde. So nahm mich Klaus mit in die Freie ELIM-Gemeinde an der Römerstrasse in Bonn. Zu meinem Erstaunen war dort Gerhard Uphoff, der mittlerweile zum Pfingsbund übergetreten war, der Pastor, der schon in meinem Geburtsort Dülken als evangelischer Pfarrer bekannt war. Ich bekam die Erwachsenentaufe am Bleibtreusee mit 32 Jahren. Dann wurde ich als Diakon eingesetzt.- Meine Diplomarbeit zum Biosiegel schloss ich erfolgreich ab an der Alanus High School for ARTS in Alfter bei Bonn. Als Projektleiter erstellte ich 1^/6 der strategischen Benchmarks für das BIOSIEGEL and er Ordinarienuniversität University of Bonn, Germany. Das entscheidene "Bekehrungserlebnis" war ein Traum, den ich hatte. Ich lebte in St.Augustin und leitete eine christliche WG. Ich sah von Gott, dass die Erde bebte und in Köln am Dom die goldenen Kreuze abbrachen. In der nacht, als genau das geschah, betete ich inbrünstig das Vaterunser. Unser Haus wurde verschont. Dann bekam ich den RUF von GOTT. Zuerst radelte ich Sonntags zur Messe nach Bonn im Münster. Dort sprach Gott zu mir: "ICH bin GOTT. Ich bin in Dir. Ich bin für Dich Vater und Mutter!"- Diese Rufe wiederholten sich, ich hörte das "KOMM!" und so kam ich dann in die Pfingstgemeinde. Wir bauten auch eine Gemeinde in Bad Godesberg das Clw . Ich wurde Evangelisationsleiter und auch für das indische Missionswerk LOGOS Mission erst Deutschland- dann Europaleiter. Ich leiutete zwei Studenten-WGs mit christlichen junbgen Männern sowie die Ortsgruppe der Studenten für Christus. Meine Pastoren schlugen mich vor für das Bibelseminar Beröa. Ich arbeitete nebenher um das zu finanzieren. Mit dem indischen Pastor des Missionswerkes fuhr ich nach Darnstadt und der Leiter schlug vor, dass ich das englische ICI, Correspondent Institute besuchen sollte.- Ich lernte meine Frau Elke Christa Ringwald kennen, die eine Evangelisation durch Deutschland für die Frauen leitete. Allerdings heiratete ich erst, als ich mein Versprechen Gott gegenüber, 7 Jahre keusch und im Zölibat zu leben, eingehalten hatte. 1998 war es dann soweit. Wir heirateten in Bitz auf der Schwäbischen Alb mit 200 Gästen und feierten gleich unseren ersten Gottesdienst in der Nikolauskirche und im Gemeindesaal. Elke und ich gründeten Hauszellgruppen mit Bibelllehre und Mission. Das Bibelstudium von ICI machte ich neben eienr Ausbildung zum Vertriebsingenieur und meiner Arbeit.Ich trat in den Rosenkranz-Orden ein in Portland,Oregon als inkardineirter Reverend. Erst 2009 schloss ich erfolgreich mit dem Zweiten Bachelor ab. Die Berean Schools, zuerst in Texas, zog um nach Springfield, MO und wurde zu Global University . Dort wurde ich 2010 mit Lehrauftrag der Assemblies of God U.S. Missions ausgerüstet. Bereits 2009 nahm ich einen Ruf in die Missionsfelder nach Indien wahr. Ich wurde eingesetzt, als Bischof, nachdem 86 von 120 Leitern gefastet und gebetet hatten und der Heilige Geist zu Ihnen sprach: "Come under the roof of ROSARY"- "Komm unter das Dach von Rosenkranz. So gründete sich der Verein Rosary Ministries International mit mir als accreditiertem Bischof. Aiic Diocese, Aiic Diocese AIIC Diocese embeddede mich als inkardinierter Priester und Archbishop- Erzbischof. Seit 2012 wächst diese Denomination auf über 10.000 Gemeinden.
Ein kurzes Zeugnis findet sich auch auf http://UweRosenkranz.net


Uwe Rosenkranz
Uwe Rosenkranz Mir ist die Offenbarung wichtig geworden, als ich in Seminaren in der Schweiz war von freien Christengemeinden. Ich beschäftigte mich mit einem Problem, dass bei meinen Versuchen zum Biosiegel Phänomene auftraten, die ich nicht logisch oder wissenschaftlich erklären konnte. In meiner Diplomarbeit stellte ich nur das "Gotteslob" mit rein mit der Aussicht, zu einem späteren Zeitpunkt eine Zusammenschau liefern zu können. Das wurde mir möglich, als ich in Springfield, Missouri mein praktisches Projekt vorstellte, das als "Das Beste seit Bestehen der Global University "- bezeichnet wurde. Der GOTTESBEWEIS (in der Tradition von Thomas von Aquin sowie Franz von Assisi) war eines der wichtigsten Resultate. In meinem o.g. ebook ist dieser Beweis, dass GOTT existiert, veröffentlicht.- Es gäbe noch viel zu schreiben, wie Gott mich immer wieder findet und ruft und mir Anweisungen, wunderbare Ratschläge und Frieden schenkt. Dadurch sehe ich die APOSTELGESCHICHTE ALS MEIN LEBENDIGES; TRANSPARENTES BUCH, das ich seit 2000 auch online auf Blogs verbreite.

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