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Donnerstag, 23. Oktober 2008

spirituality

Thema: Grundlagen Europäischer Spiritualität
Zeit: 12.04 Uhr CET
Autor: uaerosenkranz
Stimmung: optimistisch
Musik: Celtic Harp


Im letzten Jahr, als wir in Italien eine auf einem Berg gelegene Klosterkirche besuchten, gab mit GOTT den Auftrag, eine Philosophie für den Keltischen Kulturraum zu schreiben.

Zunächst sammele ich Ideen:

1) Der Einfluss irischer Mönche, in der Tradition der Druiden auf den keltischen Kulturraum wurde untersucht in einer Arbeit über "COLUMBAN´s REVOLUTION" von Peter Müller (http://www.igw.edu/), siehe Beitrag Celtic Philosophy.

2) Die naturnahe Lebensweise dieser keltischen Pelegrinos verschmolz mit der römisch-fränkischen Regel nach Benedictinischer Klosterregel: Beten und Arbeiten!

3) Durch die von Karl den Großen ausgelösten Renaissance und dem Niedergang des Römicshen Reiches entstand ein Vakuum in Europa. Einfallende islamisch-Muselmanische Horden wurden zu einem echten Problem. Die römisch-katholische Kirche mit dem Papst konnte in Rom nicht mehr residieren und entschwand in die "Babylonische Gefangenschaft" nach Frankreich- in Avignon.

4) Im ersten Jahrhundert des ersten Jahrtausends nach Christi Geburt kamen christliche Könige als Nachfahren der Wikinger von Dänemark aus nach Europa und vertrieben die Muselmanen.

5) ERIK II. von Schleswig (genannt EMUNAH, der Erinnerungswürdige) wurde Stammgründer des Familienclans ROSENKANZ. Als strenger Reisekönig reformierte er Steuersystem, Ehrenkodex, Recht und Handel. Er befreite Jerusalem und das Papsttum. Zuletzt wurde er auf einem Rats-Ting (in Ringstedt, andere Quellen-siehe unten- nennen einen anderen Ort) von einem Meuchelmörder umgebracht.

6) Vor dem Hintergrund keltischer Philosophie erscheint der Einfluß der als König, Priester und Prophet auftretenden charismatischen Führerpersönlichkeiten nicht hoch genug einzuschätzen zu sein.

7) Erschöpfte sich das irische Mönchtum durch Verbündung mit der fränkisch-römische Kirche und Königen im Bau von Klöstern, so gewann der mit dem ROSENKRANZ in EUROPA geschaffene Kulturraum an Bedeutung.

8) Ausser der Naturverbundenheit und handwerklichen Geschicklichkeit kam die excellente militärische Führungskunst der Ausbreitung des Evangeliums entgegen.

Die als hart empfundene Herrschaft wurde erreicht durch eine Einschränkung des sonst eher üblichen luxuriösen Hofhaltungsstils,geschickte Re-Organisation des Steuersystems, das die Misswirtschaft Römischer und Katholischer Bischofs-Kirche sowie des korrupten Landadels in ihrem Einflussgebiet ersetzte. Der Ehrenkodex des Waffenlosen Verhandelns von Bundesschlüssen, Gerichtssprüchen und Abkommen wie Waffenstillständen entnahm er dem alten nordischen Gesetzestext, wie er auch in der irischen "CANA" verzeichnet war.

Wie bereits seine Vorfahren aus dem dänischen Königshaus der "HITABU" dem englisch-walisischen "DÄNENMORD" auf einem TING zum Opfer fiel, so starb auch dieser erste ROSENKRANZ als Held und Märtyrer.

9) Als erster Tempel-Ritter wurde er zum Proto-Typ der Kreuzzügler.

10) Die ritterlichen Tugenden wurden zum Massstab für europäische Philosophy.

11) Vorausschau: Um den für heute relevanten Impuls auf die europäische Geistesgeschichte ermessen zu können, soll als Arbeitsthese ein auf neuerer Spiritualität basierender Glaube an JESUS formuliert werden, in der die keltisch-nordischen Fähigkeiten für unsere heutige Zeit untersucht werden.

12) Als weiterführende Fragen sollen berücksichtigt werden:

Wie können a) die Klimakrise b) islamischer Terror c) ethischer Niedergang

im europäischen Kulturraum überwunden werden am Beispiel der o.g. "Power-Encounters" ohne die Fehler des "HOLOCAUST" Nazi-Deutschlands zu wiederholen?


Tags: Thesis, Contextualization, Celtic, Christian, irish, danic, Rosary, Rosenkranz

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