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Sonntag, 14. Juni 2020

Glaube, Liebe Hoffnung- Wie Gott uns tröstet. von Lord Archbishop Dr. Uwe A.E.Rosenkranz


  1.     1. KORINTHER  13.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

von Lord Archbishop Dr. Uwe A.E.Rosenkranz

Luther, M. (2001). Die Heilige Schrift nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers (1Kor 13,13). Oak Harbor, WA: Logos Research Systems, Inc.
Das 54. Kapitel
          1.      Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst ! Freue dich mit Rühmen und jauchze, die du nicht schwanger bist ! Denn die Einsame hat mehr Kinder, als die den Mann hat, spricht der HERR.
          2.      Mache den Raum deiner Hütte weit, und breite aus die Teppiche deiner Wohnung; spare nicht ! Dehne deine Seile lang und stecke deine Nägel fest !
          3.      Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen.
          4.      Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zum Spott werden; sondern du wirst die Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.
          5.      Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann, der HERR Zebaoth heißt sein Name, und dein Erlöser, der Heilige in Israel, der aller Welt Gott genannt wird.
          6.      Denn der HERR hat dich zu sich gerufen wie ein verlassenes und von Herzen betrübtes Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott.
          7.      Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.
          8.      Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser.
          9.      Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, daß die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, daß ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.
          10.      Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
          11.      Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose, siehe, ich will deine Steine wie einen Schmuck legen und will deinen Grund mit Saphiren legen
          12.      und deine Zinnen aus Kristallen machen und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen
          13.      und alle deine Kinder gelehrt vom HERRN und großen Frieden deinen Kindern.
          14.      Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, daß du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen.
          15.      Siehe, wer will sich wider dich rotten und dich überfallen, so sie sich ohne mich rotten ?
          16.      Siehe, ich schaffe es, daß der Schmied, der die Kohlen aufbläst, eine Waffe daraus mache nach seinem Handwerk; und ich schaffe es, daß der Verderber sie zunichte mache.
          17.      Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HERR.
Luther, M. (2001). Die Heilige Schrift nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers (Jes 53,12–54,17). Oak Harbor, WA: Logos Research Systems, Inc.
GIVE praise, O thou barren, that bearest not: sing forth praise, and make a joyful noise, thou that didst not travail with child: for many are the children of the desolate, more than of her that hath a husband, saith the Lord.
2 Enlarge the place of thy tent, and stretch out the skins of thy tabernacles, spare not: lengthen thy cords, and strengthen thy stakes.
3 For thou shalt pass on to the right hand, and to the left: and thy seed shall inherit the Gentiles, and shall inhabit the desolate cities.
4 Fear not, for thou shalt not be confounded, nor blush: for thou shalt not be put to shame, because thou shalt forget the shame of thy youth, and shalt remember no more the reproach of thy widowhood.
5 For he that made thee shall rule over thee, the Lord of hosts is his name: and thy Redeemer, the Holy One of Israel, shall be called the God of all the earth.
6 For the Lord hath called thee as a woman forsaken and mourning in spirit, and as a wife cast off from her youth, said thy God.
7 For a small moment have I forsaken thee, but with great mercies will I gather thee.
8 In a moment of indignation have I hid my face a little while from thee, but with everlasting kindness have I had mercy on thee, said the Lord thy Redeemer.
9 This thing is to me as in the days of Noe, to whom I swore, that I would no more bring in the waters of Noe upon the earth: so have I sworn not to be angry with thee, and not to rebuke thee.
10 For the mountains shall be moved, and the hills shall tremble; but my mercy shall not depart from thee, and the covenant of my peace shall not be moved: said the Lord that hath mercy on thee.
11 O poor little one, tossed with tempest, without all comfort, behold I will lay thy stones in order, and will lay thy foundations with sapphires,
12 And I will make thy bulwarks of jasper: and thy gates of graven stones, and all thy borders of desirable stones.
13 All thy children shall be taught of the Lord: and great shall be the peace of thy children.
14 And thou shalt be founded in justice: depart far from oppression, for thou shalt not fear; and from terror, for it shall not come near thee.
15 Behold, an inhabitant shall come, who was not with me, he that was a stranger to thee before, shall be joined to thee.
16 Behold, I have created the smith that bloweth the coals in the fire, and bringeth forth an instrument for his work, and I have created the killer to destroy.
The Holy Bible, Translated from the Latin Vulgate. (2009). (Jes 54,1–16). Bellingham, WA: Logos Bible Software.
54:11 who is not consoled The salvation Yahweh promises will bring the comfort they’ve been waiting for (see 40:1 and note).
54:13 pupils of Yahweh Yahweh’s direct instruction of the people will ensure the future blessing He has promised. Learning from God contrasts with the empty religiosity taught by people (29:13).
54:17 the servants of Yahweh Refers to Yahweh’s true followers who will receive the benefits of all the promises in Isa 54:1–17. The role of the servant transitions from the individual Servant of chs. 49–53 to a group of faithful followers awaiting the promised salvation in chs. 56–66.
55:1 come to the waters In 44:3, Yahweh’s blessing is likened to the renewing power of water. Likewise, the promised salvation provides satisfaction for all the exiles’ spiritual needs.
55:3 an everlasting covenant The renewal of a covenant relationship between Yahweh and His people will be enduring and based on His promises to David (see Psa 89:33–35). The restored covenant is an everlasting covenant (Isa 61:8), a covenant of peace (54:10; Ezek 37:26), and a new covenant (Jer 31:31). This new covenant replaces the conditional and temporary covenant God made with Israel—which they had broken (see note on Isa 54:10).
55:4 a witness to the peoples Yahweh’s relationship with David and the establishment of David’s earthly power was a symbol foreshadowing the power and reign of the Davidic Messiah. The Messiah would rule the world with complete authority (see 11:1–10).
a leader and a commander for the peoples Foreshadows the Messiah alluded to by Peter in Acts 5:31. The Messiah’s political role is described in Isa 9:6–7.
Barry, J. D., Mangum, D., Brown, D. R., Heiser, M. S., Custis, M., Ritzema, E., … Bomar, D. (2012, 2016). Faithlife Study Bible (Jes 54,11–55,4). Bellingham, WA: Lexham Press.
 
 
 
Dazu Offenbarung 13: Das 13. Kapitel 1.      Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. 2.      Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. 3.      Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres 4.      und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen ? 5.      Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. 6.      und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. 7.      Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. 8.      Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. 9.      Hat jemand Ohren, der höre ! 10.      So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen. 11.      Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12.      Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war; 13.      und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen; 14.      und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15.      Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden. 16.      Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17.      daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. 18.      Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. Luther, M. (2001). Die Heilige Schrift nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers (Offb 12,17–13,18). Oak Harbor, WA: Logos Research Systems, Inc.

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