Hi,
ein gesegnetes Fest zu Pessach und Ostern,
die dieses Jahr nahezu zeitgleich stattfinden.
Zeit, mal wieder in deutsch zu schreiben.
Eine "kurze" persönliche Betrachtung:
Das Osterfest erinnert an den Auszug des Volkes ISRAEL
(Das ganze Haus Jisrael, Jeheskel 37,11, Exodus 33..).
Was bedeutet das für uns, für mich??
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O.k. ich bin Christ, bin erlöst in Jeshua Ha Maschiach.
Doch sind wir/bin ich wirklich frei??
Ich denke da an durchaus spürbare Verfolgung (persecution)!
In Deutschalnd im Jahre 2010 unvorstellbar??
Nö.
Ich kann und will hier nicht alle Detaills aufführen,
auch weil es ein "schwebendes Verfahren" gibt.
aber mal soviel:
Letztes Jahr im Juni, an meienm 49. Geburtstag
gab´s eine handfeste Auseinandersetzung im
Kloster Andechser (Bayern).
Ich war zu einem zweitägigen Wissenschaftlertreffen
im Kloster St. Ottilien eingeladen.
Am Abend des 1. Tages kehrten meine Frau
Elke und ich im Klostergarten
vom benachbarten Andechser ein.
Das Fazit: es gab eine Schlägerei
mit drei Männern.
Einer davon mit Polizeistiefeln
schlug und trat auf mich einm,
auch noch, als ich längst ohne
Gegenwehr am Boden lag.
Ich wurde von Stiefeltritten
am Kopf, im Unterleib und
in die Nieren getraoffen,
hatte zwei gebrochene Finger
und überall Prellungen und
Blutergüsse.
Ich floh in das nahegelegene Klosterbüro.
Dort bat ich um Hilfe.
Eine Mitarbeiterin rief die Polizei.
Diese wurde mittels Drücker an der Tür
eingelassen.
Statt mit allerdings zu helfen,
griff mich einer der Leute
(ebenfalls mit Springerstiefeln, ohne Mütze,
"Skinhead") ohne Vorwarnung an, nachdem er
mehrfach schrie: "Ich kriege gleich einen Anfall!"-
Ich versuchte noch , ihn zu beschwichtigen
und sagte: "Bitte bekommen Sie keinen Anfall!-
Doch er stürzte auf mich zu, versuchte
einen Polizeigriff an meiner rechten Hand
anzusetzen, genau dort, wo die drei brutalen
Angreifer mich bereits verletzt haben.
Ich fiel zu Boden, der Skin rammte mir
sein Knie in die bereits angeschlagene Nieren-
und legte mir Handschellen an-
alles innerhalb der Klostermauern, im Bürotrakt!
Ich wurde anschliessen ohne medizinische Behandlung
(mir wurde sogar ein Pflaster für meine stark blutende Platzwunde
über dem rechten Auge verweigert) zur Wache Herrsching
in einem Rote Kreuz Transporter gefesselt und angeschnallt, verbracht.
Nach etwa 3,5 Studen Verhör
(mit teilweise über 10 Personen)und Alkoholtest
(erst "Blasen" 2X ), dann Blutabnahme, sollte ich
zur Ausnüchterung über nacht in eine Zelle kommen.
Derselbe Uniformierte, der mich im Kloster überwältigt hatte,
stiess mich jedoch abermals zu Boden und legte mir,
diesmal eiserne Handschellen an.
In einem nächtlichen Gefangenentransport im Rote Kreuzwagen
wurde ich nach Haar bei München verschleppt.
Dort kam es zur ersten ärztlichen Untersuchung,
die starke Verletzungen am ganzen Körper ergab.
Es wurde erneut ein Bluttest gemacht, der 0,6 % ergab.
Erst hiess es, eine Nacht auf der Krankenstation und
dann am nächsten Tag ausgenüchtert werde ich entlassen.
Ich sollte eine Erklärung unterschreiben, dass ich
freiwillig in die Klinik gekommen wäre, dann würde es kein
gerichtliches Nachspiel haben.
Tags darauf (Sonntag), ich war gerade geduscht, in meinen
Anzug und Krawatte mit Mantel abreisebereit,
wurde ich noch mal in ein Zimmer dirigiert.
Dort gab es ein "Standgericht", bestehend aus 4 Frauen.
Sie verurteilten mich zu 14 Tagen Internierung.
Auf Gebet mit Seelsorgern und meiner Bonner Gemeinde hin
und nachdem ich mehrfach durch Ärzte untersucht wurde,
bin ich dann nach 6 Tagen mit Arztbrief (zwei Chefartunterschriften)
entlassen worden, ohne Auflagen.
Dann kam vom Gericht ein Beschluss,
ich wäre Entmündigt!
Und zwar dürfte ich drei Monate (!)
nicht mehr
über meinen Wohnsitz oder meine medizinische Behandlung
selber entscheiden.
Das ging dann über das Notariat meines Wohnortes.
Nach Ablauf dieser Frist, am 9.9.09, dachte ich, es wäre alles ok.
Ich flog auf Einladung nach Indien.
DOrt weihte ich als Bischof meine eigene Gemeinde ein
mit 5000 Christen.
..
Fortsetzung folgt..
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